Tierärzte sind in der heutigen modernen Welt unverzichtbar geworden. Früher mussten Tiere oft einfach qualvoll vollenden, wenn Sie an einer schweren Krankheit litten. Dies ist nun Gott sei Dank seit einiger Zeit vorbei. Es gibt inzwischen auch viele Tierärzte mit einer Spezialisierung auf ganz bestimmte Gebiete. Diese fachlichen Gebiete sind durchaus mit denen der Humanmedizin vergleichbar. Doch wie wird man eigentlich Tierarzt und welche Aufgaben ergeben sich daraus? Was kann man mit diesem Beruf eigentlich verdienen? Alles wichtige Fragen, die auf diesem Blog beantwortet werden sollen. Was du jetzt am besten noch tun solltest? Nicht viel, denn am besten folgst du einfach diesem Blog! So wirst du in Zukunft bestens informiert.
Wer kennt es nicht? Es ist Wochenende, vielleicht sogar schon Sonntagabend und dann kehrt der geliebte Stubentiger mit einer Verletzung nach Hause. Ob Humpelpfötchen oder Schnittverletzung. Jetzt ist schnelle Hilfe gefragt. Wohl dem, der eine gute Tierarztpraxis kennt, die auch am Wochenende einen Notdienst anbietet. Dabei ist dieser Service nicht durchaus selbstverständlich. Viele Tierärzte sind, genau wie andere Firmen auch, derzeit total überlastet und haben mit Personalmangel zu kämpfen. Daher nehmen einige Tierärzte von einem Wochenenddienst oder sogar Notdienst Abstand. Wer kann es ihnen verübeln? Wollen wir nicht auch unser Wochenende für uns nutzen können? Aus diesem Grund gibt haben einige Tierärzte Kooperationen vereinbart. So ist gewährleistet, dass in jedem Fall eine Tierarztpraxis aus dem Umkreis für die Patienten erreichbar ist. Auch nachts.
Es ist für alle Tierbesitzer ungemein beruhigend, diese Option im Hinterkopf zu haben. Wer einmal mit einem kranken Tier nachts ums Überleben gekämpft hat, wird dies durchaus nachempfinden können. Dabei ist es auch total egal, dass die Preise für die medizinische Versorgung unserer Lieblinge durch die Decke gegangen ist. Schließlich handelt es sich um ein Familienmitglied und für dieses darf es eben auch das Beste sein! Die Tierarztpraxis vor Ort ist aber nicht nur für Notfälle zuständig. Auch Routineuntersuchungen und Impfungen stehen auf der Tagesordnung. Wollen wir doch möglichst vermeiden, dass unsere Fellnase erst krank wird. Ein regelmäßiger Tierarztbesuch ist daher in jedem Fall Pflicht. Gerade die Quartals-fällige Entwarnung und Impfung dienen auch zu unserem Schutz. Könnte doch der Hund als Überträger für Tollwut dienen oder die Katze uns bei der Reinigung des Katzenklos mit Parasiten infizieren.
Daher lieber mit dem Tier die notwendigen Vorsorgeuntersuchungen besuchen, auch wenn Ihr Tier vielleicht nicht so auf Arztbesuche oder Autofahren steht. Im Wartezimmer ist es vielen Fellnasen deutlich ins Gesicht geschrieben und man kann den Stress in Ihren Augen sehen. Gerade dafür ist eine Tierarztpraxis vor Ort das Beste. Meist kennt der Arzt das Tier schon aus vergangenen Routineuntersuchungen und kann diesem mit entsprechender Ruhe entgegentreten. Es ist unglaublich, wie sie mit ihrer Ausstrahlung in der Lage sind, ein eigentlich hysterisches Tier zu behandeln. Spaß macht es ihnen zwar dennoch nicht, aber sie lassen alles geduldig über sich ergehen. Nach erfolgreicher Behandlung gibt es meist noch ein Leckerchen, um die erlebten Strapazen vergessen zu lassen. Warum sollten nur kleine Kinder im Film einen Lolli als Belohnung erhalten, wenn sie ganz tapfer waren? Hoffen wir also, dass sich zukünftig die Personallage auch in den Tierarztpraxen verbessert, sodass uns dieser "Service am Tier" erhalten bleibt. Schließlich geht es um unseren besten Freund!
Weiterführende Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite der Tierarztpraxis Reichling finden.
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11 August 2023
